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Σάββατο 14 Απριλίου 2018

Arzneimittelassoziierte Angioödeme

Zusammenfassung

Bei Angioödemen können pathophysiologisch histamin- und bradykininmediierte Formen unterschieden werden. Angiotensin-converting-enzyme(ACE)-Hemmer-induzierte Angioödeme sind der Prototyp arzneimittelassoziierter, bradykininmediierter Angioödeme. Als Ursache wird ein verminderter Bradykininabbau durch die Hemmung des ACE angenommen. In diesem Fall kommt anderen Bradykinin degradierenden Enzymen eine größere Bedeutung zu. Wenn auch diese z. B. durch genetische Varianten oder äußere Faktoren in ihrer Wirkung vermindert sind, kann die Hemmung des ACE möglicherweise nicht ausreichend kompensiert werden. Auch für andere Arzneimittel wurde über ein erhöhtes Angioödemrisiko bei alleiniger Anwendung oder insbesondere in Kombination mit ACE-Hemmern berichtet. Ursächlich wurde ebenfalls ein Zusammenhang mit dem Abbau von Bradykinin vermutet. Dabei könnten bei den Angioödemen, die bei gleichzeitiger Anwendung von ACE-Hemmern mit anderen Arzneimitteln auftreten, additive Effekte in Bezug auf den Bradykininabbau eine Rolle spielen.



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