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Πέμπτη 6 Δεκεμβρίου 2018

Leitlinie „Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen“: Definition

Zusammenfassung

Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen werden hier in Übereinstimmung mit internationalen Konsensuspapieren als Störungen zentraler Prozesse des Hörens, die u. a. die vorbewusste und bewusste Analyse, Differenzierung und Identifikation von Zeit‑, Frequenz- und Intensitätsveränderungen akustischer oder auditiv-sprachlicher Signale sowie Prozesse der binauralen Interaktion (z. B. zur Geräuschlokalisation, Lateralisation, Störgeräuschbefreiung und Summation) und der dichotischen Verarbeitung ermöglichen, definiert. Nach Etablierung einer Kommission von Expertinnen und Experten der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie wurde die bereits existierende S1-Leitlinie überarbeitet bzw. aktualisiert. In diesem Kapitel wird Stellung zur Definition dieses klinischen Störungsbilds sowie zur Abgrenzung von ähnlichen Störungen genommen.



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