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Ετικέτες
Τρίτη 6 Δεκεμβρίου 2016
Update on nonmalignant lesions of the inferior turbinate.
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Management of Posterior Glottal Insufficiency With Use of a Buccal Graft
Objective:
Posterior glottal insufficiency manifests as a rough, breathy voice with poor vocal projection, air hunger, and decreased phonatory efficiency. There are limited medical and surgical therapies. This study reports the use of insetting a buccal mucosa graft into the posterior interarytenoid space to close the posterior glottic gap for phonatory rehabilitation.
Methods:Our study is a retrospective case series of 2 female patients undergoing buccal mucosa graft inset to repair acquired posterior glottic insufficiency as a result of prolonged intubation and laryngeal tuberculosis infection. Patients selected for this procedure had posterior glottal insufficiency due to erosion of posterior glottal tissue. They also had dysphonia refractory to voice therapy and injection augmentation.
Conclusions:Interarytenoid buccal graft for posterior glottal insufficiency is effective with excellent vocal rehabilitation and minimal donor site morbidity.
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Was ist alternative Medizin?
Zusammenfassung
Hintergrund
Alternative Medizin wird von Tumorpatienten anstelle schulmedizinisch empfohlener evidenzbasierter Therapien oder parallel zu ihnen angewendet.
Methoden
Es wird auf Literaturbasis und auf dem Hintergrund aktueller Ereignisse ein Überblick über die Definitionen, die Geschichte, die Grundlagen und die möglichen Gefahren der Alternativmedizin in der Onkologie gegeben.
Ergebnisse
Ein ganz wesentliches Merkmal der Alternativmedizin ist, dass sie die klassischen Konzepte der konventionellen Medizin ablehnt und vielfach eigene unterschiedliche Konzepte hinsichtlich der Ätiologie, Pathogenese und Therapie entwickelt hat. Kritisch wird es, wenn sich Patienten mit Tumorerkrankungen komplett auf die Alternativmedizin verlassen.
Schlussfolgerung
Aufgrund der weiten Verbreitung und aus Laiensicht durchaus überzeugenden Argumentationsstrategien sind Kenntnisse zu den Methoden der Alternativmedizin und eine Auseinandersetzung mit den Argumenten aus onkologischer Sicht erforderlich. Dem onkologischen Patienten muss vermittelt werden, dass es keine echte Alternative zu einer wirksamen onkologischen Standardtherapie gibt.
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Lebensqualität und psychische Belastung bei Hodentumorpatienten
Zusammenfassung
Hintergrund
Hodenkrebspatienten sind trotz guter Prognose einer Reihe von somatischen, psychischen und sozialen Belastungen ausgesetzt, die ihre Lebensqualität auch Jahre nach Abschluss der Therapie beeinträchtigen können.
Fragestellung
Welchen Einfluss haben Tumorcharakteristika auf die Lebensqualität von Hodentumorpatienten? Welche psychischen Beeinträchtigungen sind in der Zeit der Nachsorge häufig?
Material und Methoden
Es wurden eine Querschnitterhebung der Lebensqualität mittels computergestützter Erfassung validierter Fragebögen (EORTC QLQ-C30/+ hodenkrebsspezifisches Modul TC26) bei Hodentumorpatienten in der Nachsorge und ein Screening für klinisch relevante psychische Beeinträchtigung durchgeführt.
Ergebnisse
In einer Stichprobe von 236 Patienten, durchschnittlich 5 Jahre in der Nachsorge, zeigten sich Patienten im Stadium III am stärksten belastet, primär in Bereichen der Rollen- und sozialen Funktion. Der Anteil der Patienten mit klinisch relevanter psychischer Beeinträchtigung war im Stadium III (50%) und 0,5 bis 3 Jahre nach Abschluss der Therapie (36%) am größten. Nach 7 bis 10 Jahren lag er immer noch bei 20%.
Schlussfolgerung
Eine umfassende Versorgung von Hodentumorpatienten sollte die systematische Erfassung der Lebensqualität beinhalten, um die Identifikation und Behandlung persistierender Belastungen auch im Langzeitverlauf gewährleisten zu können.
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