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Τετάρτη 16 Ιανουαρίου 2019

Vergleich von piezoelektrisch assistierter und konventioneller Osteotomie bei der Rhinoplastik

Zusammenfassung

Hintergrund

Bei der Rhinoplasik werden postoperative periorbitale Ödeme und Ekchymosen v. a. durch die konventionelle nasale Osteotomie mit Hammer und Meißel verursacht. Möglicherweise führt die Piezochirurgie zu einem verbesserten frühpostoperativen Verlauf durch Schonung des Weichgewebes. Ziel dieser Arbeit war eine systematische Übersicht über Methoden und Ergebnisse von Studien zum Vergleich einer konventionellen mit einer piezoelektrischen Osteotomie.

Methoden

Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche in den elektronischen Datenbanken PubMed/MEDLINE und Google Scholar. Bei der primären Selektion wurden alle Studien über den Vergleich konventioneller und piezoelektrischer Osteotomie hinsichtlich postoperativer periorbitaler Ödeme und/oder Ekchymosen erfasst. Die sekundäre Selektion umfasste nur Publikationen mit einer Kontrollgruppe.

Ergebnisse

Die primäre Selektion ergab 15 thematisch relevante Publikationen mit deutlicher Zunahme an jährlichen Veröffentlichungen zwischen 2007 und 2017. Es wurden 6 Studien mit Kontrollgruppen sekundär selektiert, die qualitativ und methodisch sehr heterogen waren. Die Ergebnisse von 5 der 6 Studien wiesen auf einen deutlichen Vorteil der Piezotechnik im Vergleich zur konventionellen Osteotomie hin. Nur in einer Studie wurde kein signifikanter Unterschied bezüglich des untersuchten Ergebnisses festgestellt.

Schlussfolgerung

Nach piezoelektrischer Osteotomie fand sich eine geringere Neigung zu postoperativer Ödembildung und Ekchymose als bei konventioneller Osteotomietechnik. Derzeit sollten die Ergebnisse als Trend interpretiert werden. Eine abschließende Empfehlung zur Überlegenheit einer Methode kann erst bei Vorliegen von mehr Studien mit größeren Patientenzahlen erfolgen.



http://bit.ly/2FCH5b5

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