Zusammenfassung
Hintergrund
In den letzten Jahren kam es bezüglich der systemischen Therapie des metastasierten malignen Melanoms durch die Einführung der Immuncheckpointinhibitoren und die Möglichkeit der zielgerichteten Therapie mit BRAF- und MEK-Inhibitoren zu einer revolutionären Entwicklung. Problematisch können allerdings die Nebenwirkungen der Therapien sein, und zudem ist man noch weit davon entfernt, allen Patienten ein Benefit mit diesen Therapien zu bescheren. Viele Melanompatienten entwickeln im metastasierten Stadium kutane, subkutane oder Lymphknotenmetastasen, die einer lokalen oder intraläsionalen Therapie zugänglich sind.
Material und Methode
Diese Arbeit basiert auf einer selektiven Literaturrecherche in der Datenbank PubMed zum Thema „Läsionale Therapie beim malignen Melanom".
Ergebnisse und Schlussfolgerung
Auch im Bereich der läsionalen Therapie des metatasierten malignen Melanoms konnten Fortschritte mit neuen Therapiestrategien erreicht werden. Von besonderem Interesse sind hier die oftmals aktuell in klinischen Studien getesteten Kombinationstherapien, die unter Umständen die Möglichkeit der Resistenzüberwindung gegenüber einer Checkpointinhibitor-Monotherapie ermöglichen.
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