Zusammenfassung
Nur etwa 8 % der Kopf-Hals-Tumoren betreffen das Mittelgesicht. Das Resektionsgebiet zeichnet sich durch eine Vielzahl funktionell bedeutsamer Strukturen bei häufig nur geringem erreichbarem Sicherheitsabstand aus. Zur Vermeidung von Komplikationen, aber auch unerwünschten Verläufen ist daher die individuelle Vorbereitung von Operateur und Patient von besonderer Bedeutung. Im vorliegenden Übersichtsartikel werden anhand des klinischen Ablaufs Impulse für die dezidierte Fort- und Weiterbildung interessierter HNO-Fachärzte für die Resektion dieser Tumoren gegeben. Außerdem werden anhand der aktuellen Literatur die wesentlichen Erkenntnisse zur Komplikationsvermeidung aufgeführt.
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