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Σάββατο 26 Ιανουαρίου 2019

Raynaud-Phänomen

Zusammenfassung

Das Raynaud-Phänomen (RP) ist eine häufige akrale Durchblutungsstörung bei der es durch eine pathologische Kontraktion kleiner arterieller Gefäße zu einem schmerzhaften Abblassen einzelner Akren (am häufigsten der Finger) kommt. Bei dem häufigen sog. primären RP liegt lediglich eine funktionelle Störung des Gefäßtonus vor, beim seltenen sekundären RP kommen zusätzlich strukturelle Änderungen im Bereich der Gefäße hinzu. Die Kenntnis dieser Erkrankung ist für den Dermatologen wichtig, da das sekundäre RP mit dem Vorliegen oder der Entwicklung schwerwiegender Grunderkrankungen, insbesondere einer systemischen Sklerose, assoziiert sein kann. Das diagnostische Vorgehen sowie die wichtigsten therapeutischen Ansätze werden in diesem Überblick zusammengefasst.



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