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Τρίτη 3 Μαΐου 2016

Resektion beim fortgeschrittenen Pankreaskarzinom nach multimodaler Vorbehandlung

Zusammenfassung

Patienten, die sich mit grenzwertig resektablen oder lokal fortgeschrittenen, nichtresektablen Pankreaskarzinomen präsentieren, stellen weiterhin eine therapeutische Herausforderung dar. Trotz des Fehlens qualitativ hochwertiger randomisiert-kontrollierter Studien werden für diese Patientengruppe häufig perioperative/neoadjuvante Therapiestrategien angewendet. Momentan stellt FOLFIRINOX, ursprünglich für den palliativen Bereich entwickelt, das Rückgrat neoadjuvanter Therapien dar; lokal ablative Verfahren wie die stereotaktische Bestrahlung, die irreversible Elektroporation und andere Methoden befinden sich in klinischer Erprobung. Die Resektion nach moderner, multimodaler Vorbehandlung folgt den gleichen Prinzipien und Richtlinien wie für die primäre Resektion, vor allem das Ausmaß der Resektion betreffend, also z. B. Lymphadenektomie, vaskuläre und multiviszerale Resektionen. Da es weiterhin schwierig ist, das Ansprechen des Tumors auf die neoadjuvante Therapie zu evaluieren, bedarf es hier einer besonderen Vorgehensweise. Im Falle eines lokal stabilen Befundes nach neoadjuvanter Vorbehandlung kann eine aggressive chirurgische Exploration mit multiplen Schnellschnittuntersuchungen an kritischen (gefäßnahen) Stellen sinnvoll sein, um das Risiko einer palliativen Resektion zu minimieren und die Chance auf eine potenziell kurative Resektion zu maximieren. Eine multidisziplinäre und individualisierte Vorgehensweise ist bei dieser anspruchsvollen Patientengruppe notwendig.



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