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Παρασκευή 9 Νοεμβρίου 2018

Hypnotherapeutische Interventionen zur Behandlung von Schmerzen

Zusammenfassung

Hintergrund

Schmerzen sind ein häufiges Problem bei Tumorerkrankungen. Die ressourcenorientierte Nutzung subjektiver Trancephänome bietet sich zu deren Behandlung in besonderer Weise an.

Ziel der Arbeit

Ziel dieser Übersichtsarbeit ist die Darstellung der Vorgehensweise, der Evidenz für die klinische Wirksamkeit und des Interventionsspektrums der Hypnotherapie bei Schmerzen

Material und Methoden

Es wurde eine Literaturrecherche zu den einzelnen Anwendungsbereichen durchgeführt und klinisches Erfahrungswissen gesammelt.

Ergebnisse

Hypnose und Hypnotherapie erlauben die Behandlung und erfolgreiche Kontrolle eines breiten Spektrums von akuten und chronischen Schmerzen. Es gibt ein wirksames empirisch belegtes Interventionsspektrum, von dem die Mehrzahl aller Patienten zu profitieren vermag. Die Unterweisung in Selbsthypnose bildet eine wertvolle Basisfertigkeit zur Rückerlangung von Kontrolle und zur Steigerung der Selbstwirksamkeit und sollte frühzeitig im Behandlungsverlauf erfolgen. Die verschiedenen zur Verfügung stehenden Techniken sollten möglichst kombiniert zum Einsatz kommen und auf die individuellen subjektiven Ressourcenerfahrungen der Patienten zurückgreifen. Erkenntnisse der Neurowissenschaften über die zentralnervöse Schmerzverarbeitung legen die Verwendung verarbeitungsspezifischer Suggestionen nahe, die die jeweiligen Schmerzkomponenten systematisch ansprechen.

Schlussfolgerung

Hypnotherapeutische Interventionen zur Behandlung von Schmerzen bieten sich aufgrund ihrer raschen Wirksamkeit sowie des permissiven Vorgehens bei Tumorpatienten an. Besondere Stärken dieser Interventionen sind die ressourcenorientierte Nutzung der subjektiven Trancephänomene sowie die gleichzeitige Berücksichtigung verschiedener Komponenten des Schmerzkomplexes.



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