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Δευτέρα 28 Ιανουαρίου 2019

Behandlungsstrategien beim Oropharynxkarzinom

Abstract

Hintergrund

Das Oropharynxkarzinom (OPSCC) stellt aufgrund seiner weltweiten Inzidenzzunahme und der Assoziation mit dem humanen Papillomavirus HPV-16, aber auch chronischem Tabak‑/Alkoholkonsum eine genetisch heterogene Tumorgruppe mit hoher prognostischer Diversität dar.

Ziel

Die Übersichtsarbeit versucht, die aktuelle Sicht der Therapie und Prävention des OPSCC in Hinblick auf die Assoziation mit HPV16 darzustellen.

Material und Methoden

Die Übersicht erfolgt auf der Basis der aktuellen relevanten Literatur sowie der derzeit laufenden Studien.

Ergebnisse und Diskussion

Das OPSCC stellt sich als sehr komplexe, genetisch heterogene und daher detailliert anzusehende Gruppe von Kopf-Hals-Tumoren dar. Die derzeit widersprüchliche Studienlage, die auf dem Boden retrospektiver Daten aktuelle TNM-Klassifikation („8th Edition") und die abzuwartenden prospektiven Daten zur Therapiedeintensivierung ermahnen aktuell eher zu einer konservativen Therapiebetrachtung. Durch die aktuellen Impfempfehlungen ist jetzt auch die HPV-Impfung für Jungen analog zu den Mädchen in Deutschland zugelassen.



http://bit.ly/2G7MdE7

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