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Παρασκευή 8 Φεβρουαρίου 2019

Sonografie von Schilddrüsenknoten

Laryngo-Rhino-Otol 2019; 98: 79-84
DOI: 10.1055/a-0790-0849

Die Sonografie gehört zu den Standardverfahren bei der Evaluation von Schilddrüsenknoten. Verschiedene sonografische Veränderungen sind mit einem erhöhten Malignitätsrisiko assoziiert. Basierend hierauf wurden in den letzten Jahren Klassifizierungssysteme entwickelt, um leichter diejenigen Knoten zu selektieren, welche einer weiteren Abklärung bedürfen (TI-RADS: thyroid imaging and reporting systems). Bis jetzt werden in diesen Systemen nur morphologische Kriterien eingeschlossen. Resultate einer Farbdoppler-Sonografie als ergänzendem Verfahren werden in diesen Klassifizierungen nicht berücksichtigt, obwohl eine erhöhte intranoduläre Vaskularisation bei follikulären Neoplasien mit einem erhöhten Malignitätsrisiko assoziiert ist. Aktuell werden die neuen Systeme evaluiert und müssen gegebenenfalls für die klinische Praxis optimiert werden. Außerdem gibt es erste Ansätze, die Dokumentation der Ultraschallergebnisse weiter zu standardisieren, um die diagnostischen Möglichkeiten der Ultraschalluntersuchung im Sinne der Verbesserung der Patientenversorgung zu optimieren.
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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