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Παρασκευή 3 Ιουνίου 2016

Sigmadivertikulitis

Zusammenfassung

Einleitung

Die Divertikelkrankheit ist mit einer Prävalenz von > 60 % bei den über 70-Jährigen ein relevantes Krankheitsbild in Deutschland. Kürzlich wurde erstmals eine S2k-Leitlinie mit Behandlungsempfehlungen der Divertikelkrankheit veröffentlicht. Systematische epidemiologische Daten zu den Behandlungsmodalitäten existieren nicht.

Methoden

Analyse der Behandlungsmodalitäten der Divertikelkrankheit anhand der beim Statistischen Bundesamt erhältlichen Daten.

Ergebnisse

Jährlich gibt es etwa 130.000 stationäre Fälle in Deutschland. Knapp ein Viertel wird operiert, davon etwas weniger als die Hälfte (12.000 Prozeduren) laparoskopisch. Die Komplikationsrate liegt im günstigsten Szenario bei 18 % und im ungünstigsten Szenario bei 85 %. Eine stadiengerechte Zuordnung der Behandlungsmodalität anhand der beim Statistischen Bundesamt erhältlichen Daten ist derzeit praktisch nicht möglich.

Schlussfolgerung

Zur stadiengerechten epidemiologischen Analyse der Divertikelkrankheit ist die Dokumentation der Stadien in einem standardisierten, nachvollziehbaren und auswertbaren System notwendig, das derzeit nicht existiert (z. B. ICD-10-Kodierung). Informationen zur konservativen und interventionellen Therapie sind im OPS-Kodierungssystem nicht enthalten.



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