Laryngo-Rhino-Otol 2018; 97: 176-180
DOI: 10.1055/s-0044-100741
Die Cochlea-Implantat-Versorgung gehörloser Kinder mit gehörlosen bzw. hochgradig hörgeschädigten Eltern ist möglich. Bereits vor der Operation muss ein tragfähiges (Re-)Habilitationskonzept zur Entwicklung und Förderung des Hör-Sprachprozesses erarbeitet werden. Der Erfolg der Kinder hängt von Vermittlern ab, die die Eltern unterstützen. Die Kinder wachsen zweisprachig auf: Gebärdensprache und Lautsprache. Sie können Schulen für Hörgeschädigte oder allgemeine Schulen für Hörende besuchen.
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