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Τρίτη 24 Ιουλίου 2018

Ausreichende Schmerztherapie in der Sterbephase

Zusammenfassung

Die Therapie in der Sterbephase umfasst immer die Beachtung der physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse. Schmerzen können Ausdruck von Leiden auf allen 4 Ebenen sein. Die Therapie muss daher grundsätzlich neben medikamentösen Methoden auch angstlindernde Gespräche, Integration der Angehörigen in die Begleitung und seelsorgerliche Unterstützung beinhalten. Der Zustand des Patienten muss regelmäßig, in der Terminalphase bedarfsorientiert stündlich oder öfter evaluiert werden. Notfallsituationen können meist antizipiert werden. Adäquate Bedarfsanordnungen ermöglichen den Pflegenden eine rasche und suffiziente Symptomlinderung. Angehörige müssen in die Begleitung mit einbezogen werden. Regelmäßige Gesprächsangebote verhindern Ängste, Missverständnisse und erschwerte Trauer. Das Team kann durch regelmäßige Supervisionen unterstützt werden.



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