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Τρίτη 15 Δεκεμβρίου 2015

Nichtinvasive Bildgebung mittels Autofluoreszenzendoskopie

Zusammenfassung

Hintergrund

Die Autofluoreszenzendoskopie kann Malignome farblich von Normalgewebe abgrenzen. In der vorliegenden Studie soll der Stellenwert dieses nichtinvasiven bildgebenden Verfahrens bei der Früherfassung des Kehlkopfkarzinoms und dessen Vorstufen ermittelt werden.

Patienten und Methoden

In einer prospektiven Studie wurden 152 Patienten mit einer Kehlkopfveränderung untersucht, die sich einer Mikrolaryngoskopie unterzogen. Die Autofluoreszenzendoskopie erfolgte im Anschluss an die konventionelle Weißlichtendoskopie, unmittelbar bevor eine Exzisionsbiopsie zur histologischen Diagnosesicherung durchgeführt wurde.

Ergebnisse

Bei der Früherfassung des Kehlkopfkarzinoms und dessen Vorstufen zeigte die Autofluoreszenzendoskopie im Vergleich zur alleinigen Weißlichtendoskopie eine signifikant höhere Sensitivität (98 vs. 88 %) und Genauigkeit (97 vs. 90 %) bei vergleichbarer Spezifität (97 vs. 93 %).

Schlussfolgerungen

Die Autofluoreszenzendoskopie eignet sich als einfaches Screeningverfahren, mit dessen Hilfe verdächtige Läsionen rasch erkannt und deren horizontale Flächenausdehnung bestimmt werden können. Dadurch ermöglicht die Autofluoreszenzendoskopie eine gezielte Biopsieentnahme oder Tumorexzision und kann auch für die Nachsorge von Tumorpatienten eingesetzt werden.



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