Zusammenfassung
Hintergrund
Optische Diagnoseverfahren können die Tumorfrühdiagnostik im oberen Luft-Speise-Weg erleichtern und verbessern, haben sich jedoch bisher in der klinischen Routine nicht durchsetzen können.
Ziel der Arbeit
Ziel war die Definition der Probleme, die den Routineeinsatz optischer Diagnoseverfahren bisher verhindern, sowie Aufführung und Erläuterung möglicher, zukunftsweisender Lösungsansätze zur Überwindung derselben.
Material und Methoden
Es erfolgte eine kombinierte Auswertung öffentlich zugänglicher Datenbanken (PubMed MEDLINE, Thompson Reuters Web of Science, SPIE. Digital Library; gesamter verfügbarer Zeitraum; Suchbegriffe: „oral cavity", „pharynx", „larnyx", „optical diagnosis", „optical biopsy", „optical coherence tomography", „confocal endomicroscopy", „fluorescence endoscopy", „narrow band imaging", „non-linear imaging", „fluorescence lifetime imaging") sowie persönlicher Erfahrungen.
Ergebnisse
Sowohl konzeptionelle als auch methodische Probleme können ausgemacht werden, und es werden anhand der gegenwärtig absehbaren Entwicklungen unterschiedliche Lösungsansätze diskutiert.
Diskussion
Optische Diagnoseverfahren haben das Potenzial, die Frühdiagnostik von Malignomen des oberen Luft-Speise-Wegs zu revolutionieren, wenn es gelingt, die verschiedenen in diesem Beitrag aufgeführten Hürden zu überwinden.
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